über mich

Das verbindet mich persönlich mit München:

In den 60ger Jahren kam ich mit meinen Eltern nach Ottobrunn, in den Landkreis München, und weil es dort keine weiterführenden Schulen gab, besuchte ich ein Gymnasium in der Münchner Innenstadt. Hier machte ich Abitur und absovierte ein erstes Studium. Hier habe ich geheiratet, hier wurden meine Kinder und Enkelkinder geboren. Bis auf meine frühe Jugend und einigen kurzfristigen, maximal einjährigen Aufenthalten im Ausland und anderen Teilen Deutschlands habe ich somit die meiste Zeit meines Lebens in München gelebt.

 

Das verbindet mich beruflich mit München:

Bis auf mein erstes Lehramtsjahr auf dem Lande, verbachte ich alle beruflichen Jahre als Lehrerin in München. Nach meiner Pensionierung bin ich nochmals in ein Studium eingestiegen und studiere zur Zeit Germanistische Linguistik an der LMU.

 

Das verbindet mich politisch mit München:

In Zeiten der atomaren Bedrohung während des sog. „Kalten Krieges“ schloss ich mich – wie viele meiner Generation –  der Friedensbewegung an. Seit Wiedererstarken rechtsextremer Strömungen, habe ich den Kampf aufgenommen, zum Erhalt unseres freiheitlich- demokratischen Rechtsstaates, zur Wahrung der Menschenrechte, gegen die Zerstörung der Umwelt, zum Erhalt und zur Gestaltung eines lebens- und liebenswerten, bunten, weltoffenen München, in dem unsere Kinder und Enkelkinder in Frieden und Freiheit leben können, in dem aber auch die Älteren zu ihrem Recht kommen und sich auf die Unterstützung der Solidargemeinschaft verlassen können.  Mit Bündnis – die Grünen sind diese Ziele am besten zu erreichen. Und so kandidiere ich als Grünen-Mitglied auf Listenplatz 13 für den BA in meinem Wohnbezirk Ramersdorf / Perlach.

 

Und das will ich für München tun – und für Ramersdorf/Perlach und für die Menschen,  die hier leben:

Bündnis 90  – die Grünen – ist die Partei, die sich für die Wahrung der Menschenrechte und der Menschenwürde eines jeden Menschen einsetzt. Menschenrechte und Menschenwürde sind Grundsätze in unserer Verfassung und unverhandelbar:   Nur in einem freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat lassen sie sich verwirklichen. Nur in der Achtung und in der Wertschätzung eines jeden Menschen lassen sie sich verwirklichen,  unabhängig aller äußerer Bedingungen, in aller Unterschiedlichkeit, unabhängig vom Geschlecht, von der Herkunft, vom Alter. Wir leben in einer Solidargemeinschaft, in der nicht nur die Alten die Unterstützung der Jungen benötigen, sondern in der die Älteren und Alten viel für die Jüngeren tun können und müssen.

Omas und Opas, Ihr gehört nicht zu alten Eisen! Ihr könnt sehr viel tun für die Zukunt Eurer Enkelkinder! Setzt Euch ein für die Bewahrung und den Schutz von Umwelt und Klima, für Artenschutz und  Artenvielfalt, für erneuerbare Energien, für umweltverträgliche Verkehrsanbindungen und Verkehrsberuhigungen. Seid Vorbilder! Verzichtet z.B. auf Plastiktüten beim Einkaufen und nehmt die gute alte Einkaufstasche. Gebt an die Jungen und Jüngeren weiter, Eure Erfahrungen und Kenntnisse.

Ich, für meine Person ,werde mich dafür einsetzen, dass neue Begegnungsräume entstehen, dass aber auch bestehende ausgebaut und erweitert weden, dass Projekte auf den Weg kommen, die das solidarische Miteinander von Jung und Alt fördern. Und ich werde mich dafür einsetzen, dass der älteren Generation ein menschenwürdiges Altern in dieser unserer Stadt ermöglicht wird. So will ich auch tun für die Umsetzung grüner Ziele für ein würdiges Leben im Alter.